meine winterferien



Meine winterferien топик

Автор Марина Корнюшенко задал вопрос в разделе Домашние задания

Сочинение на немецком яыке о зимних каникулах и получил лучший ответ

Ответ от Ольга Текунова[гуру]
Winterferien / Зимние каникулы
Für die letzte Winterferien habe ich leider nichts Besonders vorgehabt. Wie immer bin ich zu Hause geblieben. Nach fünf Monaten in der Schule war es wirklich toll, zwei, total freie Wochen zu haben... Ich konnte mich völlig entspannen und erholen. Ich habe sehr viel gelesen und ferngesehen; manchmal habe ich auch das Mittagessen für meine Eltern angerichtet oder etwas aufgeräumt. Das war aber ein Bisschen langweilig. Zum Glück waren alle meine Freunde auch da. Wir haben uns sehr oft getroffen und viel Zeit miteinander verbracht. In unserer Stadt kann man nicht Schlittschuh oder Schi laufen, also mussten wir uns eine andere, interessante Beschäftigung finden. Vor allem sind wir ins Kino oder spazieren gegangen. Am Ferienende haben wir eine riesige Party organisiert und eine Menge Leute eingeladen. Wir haben wirklich viel Spass gehabt, aber am Montag mussten wir leider wieder in die Schule gehen.
Или вот это.
Meine Winterferien(Мои зимние каникулы) .
1. Die Schuler haben viermal im Jahre die Ferien. 2. Die Winterferien beginnen in allen Schulen am 30.sten Dezember und dauern 2 Wochen. 3. Im Winter ist die Natur sehr schon. 4. Besonders schon ist die Natur auf dem Lande. 5. Meine letzten Winterferien verbrachte ich bei meiner Grossmutter auf dem Lande. 6. Das Dorf, wo meine Grossmutter wohnt, liegt am Ufer eines Flusses. 7. Dort gibt es auch einen grossen Wald. 8. Im Dorf treibe ich viel Sport. 9. Ich laufe gern Schlittschuh, aber noch lieber laufe ich Ski. 10. Alle Jungen und Madchen des Dorfes, die Schie laufen konnen, nehmen ihre Schier und gehen in den Wald. 11. Alle sind leicht gekleidet. 12. Wir haben Sportanzuge an. 13. Die Luft im Wald ist frisch und rein. 14. Uberall liegt tiefer Schnee. 15. Ein weisser Teppich bedeckt die Erde. 16. Wir spielen im Schnee, wie kleine Kinder. 17. Nach dem Schielaufen sind wir erschopft ( mude ). 18. Wir gehen aber zufrieden nach Hause. 19. Abends kann man einen neuen Film sehen, Schach spielen oder Bucher lesen. 20. Die Zeit vergeht im Nu. ( sehr schnell ). 21. Mit frischen Kraften kehre ich von meiner Grossmutter nach Hause zuruck.

Ответ от Лена Ли[новичек]
Meine Winterferien
In diesem Jahr hatte ich unvergessliche Winterferien. Wir waren mit meinen Eltern in Deutschland bei unseren Freunden zu Gast. Wir haben viel interessantes erlebt.
Sie wohnen in Baden-Wurtenberg in einer kleinen Stadt Schontal. Schontal besteht aus neun kleinen Dorfchen. Wir haben Kloster Schontal und Schloss Graf von Zppelin besucht.
Noch waren wir im Technikmuseum Sinsheim. Der Stolz des Museums ist das "Russische Conkord" - Flugzeug "Tupolev 144". Dort gibt es aber auch naturlich Autos, Militertechnik und vieles mehr. Auserdem waren wir im Erlebnispark "Trampoline". Obwohl es mehr fur kleinere Kinder gedacht war, hatten wir dort viel Spa?. Zwischendrin sahen wir einige kleine Stadchen, die weihnachtlich geschmuckt waren. In der Silwesternacht gab es bei uns ein gro?es Feuerwerk. In diesem Jahr war es sehr frostig und es lag viel Schnee. Paarmal sind wir sogar Ski gefahren.

Ответ от No no[новичек]
Der Dank des Fuhrers an Front und Heimat Meine deutschen Volksgenossen und -genossinnen!
Wenn, ich heute nach langen Monaten wieder zu Ihnen spreche, dann geschieht es nicht, um etwa einem jener Staatsmanner Rede und Antwort zu stehen, die sich vor kurzem wunderten, warum ich solange geschwiegen habe. Die Nachwelt wird einmal abwagen und feststellen konnen, was in diesen dreieinhalb Monaten mehr Gewicht hatte: Die Reden des Herrn Churchill oder meine Handlungen.
Ich bin heute hierher gekommen, um wie immer dem Winterhilfswerk eine kurze Einleitung zu geben. Dieses Mal wurde mir das Herkommen allerdings sehr schwer, weil sich in diesen Stunden an unserer Ostfront eine neu eingeleitete Operation wieder als gewaltiges Ereignis vollzieht.
Seit 48 Stunden ist sie in gigantischem Ausma? im Gange! Sie wird mithelfen, den Gegner im Osten zu zerschmettern.
Ich spreche nunmehr zu Ihnen im Namen der Millionen, die in diesem Augenblick kampfen, um Sie, die deutsche Heimat, aufzufordern, zu allen sonstigen Opfern auch in diesem Jahr das zusatzliche des Winterhilfswerkes auf sich zu nehmen.
Seit dem 22. Juni tobt ein Kampf von einer wahrhaft weltentscheidenden Bedeutung. Umfang und Auswirkung dieses Ereignisses wird erst eine Nachwelt klar erkennen. Sie wird dereinst feststellen, da? damit eine neue Zeitenwende begann.[300]
Aber auch dieser Kampf wurde von mir nicht gewollt.
Seit dem Januar 1933, in dem mir die Vorsehung die Fuhrung und Lenkung des Reiches anvertraute, hatte ich ein Ziel vor Augen, das im wesentlichen im Programm unserer nationalsozialistischen Partei umrissen war. Ich bin diesem Ziel nie untreu geworden, ich habe mein Programm niemals aufgegeben. Ich habe mich damals bemuht, den inneren Wiederaufbau eines Volkes herbeizufuhren, das nach einem durch eigene Schuld verlorenen Krieg den tiefsten Sturz in seiner Geschichte hinter sich hatte: — Allein schon eine riesenhafte Aufgabe! Ich begann dabei diese Aufgabe in dem Augenblick, als alle anderen an ihr entweder gescheitert waren, oder nicht mehr an die Moglichkeit der Erfullung eines solchen Programms glaubten.
Was wir nun in diesen Jahren im friedlichen Aufbau geleistet haben, ist einmalig. Fur mich und meine Mitarbeiter ist es daher oft geradezu eine Beleidigung, uns mit jenen demokratischen Nullen abgeben zu mussen, die selbst noch auf keine einzige wahre gro?e Lebensleistung zuruckzublicken in der Lage sind.
Ich und meine Mitarbeiter hatten diesen Krieg nichtnotwendig gehabt, um dadurch etwa unsere Namen zu verewigen. Dafur wurden die Werke des Friedens gesorgt haben, und zwar genugend gesorgt. Und au?erdem: Wir waren nicht etwa am Ende unserer schopferischen Arbeit angekommen, sondern wir standen auf manchen Gebieten erst am Beginn.
So war die innere Sanierung des Reiches unter den schwersten Voraussetzungen gelungen. Denn immerhin mussen in Deutschland 140 Menschen auf den Quadratkilometer ernahrt werden. Die andere Welt hat es hier leichter. Trotzdem aber haben wir unsere Probleme gelost, wahrend die andere demokratische Welt zum gro?en Teil gerade an diesen Problemen scheiterte.

Ответ от 22 ответа[гуру]
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