berufe



Uber geschmack kann man nicht streiten текст

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Ответ от
1) Im Vergleich mit den vergangenen Jahrhunderten bekommen Frauen mehr Chancen um eine Stelle bei einer Firma bewerben - was meinen Sie? "um eine Stelle zu bewerben"? Das ist doch die falsche Konstruktion. Ich meine, dass es besser ist, einfach Infinitiv zu benutzen: "Im Vergleich mit den vergangenen Jahrhunderten bekommen Frauen mehr Chancen eine Stelle bei einer Firma zu! bewerben".
2) Diese Berufe bringen nicht viel Geld, aber Frauen müssen nicht viel verdienen (das ist doch eine Kleinigkeit, aber "nicht" passt nach dem Modalverb besser).
3) Zu Männern passen die Berufe, für die!! man körperliche Stärke braucht, ZB Bergmann, Automechaniker. - das ist ein Nebensatz! Sie haben Recht: ich interessiere mich dafür. Aber! im Nebensatz (Plural) haben wir: die (Nominativ), deren (Genetiv), denen (Dativ) und die! - Akkusativ.
4) Ich persönlich finde die Berufe (Kasus???) der Bergmann,Verkäuferin, Bankangestellte und Buchhalter nicht interessant. Es ist besser: "Ich persönlich finde solche Berufe wie Bergmann,Verkäuferin, Bankangestellte und Buchhalter nicht interessant.
5) Außerdem lassen sie sich !!immer entwickeln, nicht nur lassen, aber man braucht
sich zu!! entwickeln, um in diesen Berufen erfolgreich zu werden.
6) Auch Lehrer und Architekt sind unentbehrlich, weil der Erste Köpfe
baut, und der Zweite die Gebäude baut!! ,wo wir wohnen.
Маша Громова
(390)
Wenn man eine Präposition benutzt, dann muss man unbedingt ein Substantiv danach gebrauchen. Z.B. Ich habe Chancen um den Sieg. In Russisch gibt es das Gleiche: У меня есть шансы НА победу. Aber! У меня есть шансы победить (ohne НА!). Hier kann man "um ...zu" nicht sagen. Merh Chancen eine Stelle zu bewerben. Was "sich" betrifft, haben Sie aber Recht.

Ответ от Ольга Чайкова[гуру]
Berufe
In der modernen Welt gibt es die grosse Menge der
Berufen. Im Vergleich mit den vergangenen Jahrhunderten haben die Frauen mehr
Chancen, sich um eine Stellung bei einer Firma zu bewerben. Ich glaube, dass sie eine seriose Konkurrenz
den Mannern machen. Es gibt viele Berufe, die und ein Mann,
und eine Frau bekommen konnen: Lehrer, Arzt, Rechtsanwalt, Fotograf…
Doch bleiben
heute nur Mannerberufe
und nur Frauenberufe, weil Manner und Frauen einige Fertigkeiten nicht bekommen
konnen. Ich meine, dass Kindergartnerin, Naherin, Sekretarin, Flugbegleiterin und Krankenschwester
typische weibliche Berufe sind. Fur diese Berufe sind Geduld, Emotionalitat und Offenheit notig. Diese Berufe bringen nicht viel Geld, aber Frauen haben nicht
viel zu verdienen. Zu Mannern passen die Berufe, die korperliche
Starke brauchen, z.B. Bergmann, Automechaniker. Dabei sind die Manner nicht so emotionell wie Frauen, deshalb sind Operateur und Tierarzt Mannerberufe.
Man muss einen kuhlen Kopf haben und kaltblutig sein. Auch
riskieren Manner lieber als die Frauen, deshalb
sind die Berufe des Fischers und des Feuerwehrmanns ideal fur Manner. Alle
diese Berufe bringen mehr Geld als die Frauenberufe, ich
glaube, dass es normal ist, weil die Manner ihre Familien versorgen
mussen. Uber den Geschmack lasst sich nicht streiten. Ich
selbst finde die Berufe wie Bergmann, Verkauferin, Bankangestellte
und Buchhalter nicht interessant. Alle
sind monoton, der Beruf des
Bergmanns ist sehr
gefahrlich, man muss viel Zeit unter Tage verbringen. Buchhalter und
Bankangestellte beschaftigen sich nur mit Zahlen, das ist langweilig.
Gleichzeitig finde ich die Berufe von Fotograf, Arzt,
Dolmetscher, Kindergartnerin sehr spannend, weil alle mit Menschen verbunden
sind. Au?erdem erlauben sie immer
sich entwickeln, nicht nur erlauben, sondern auch notigen, sich zu entwickeln, damit in diesen Berufen erfolgreich
sein.
Alle Berufe sind wichtig (au?er dem Strandkontrolleur), aber ich glaube, dass die Berufe, die das Leben schutzen, die wichtigsten sind. Das ist
Feuerwehrmann, Arzt und Polizist.
Auch die Berufe des Lehrers und des Architekt sind notig, weil der erste das
Wissen gibt, und der
zweite baut die Gebaude, wo
wir wohnen.

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